Mittwoch, 29. März
Mit einem Irischen Segen wünsche ich Ihnen einen guten Tag:
Mögen die Regentropfen sanft auf dein Haupt fallen.
Möge der weiche Wind deinen Geist beleben.
Möge der sanfte Sonnenschein dein Herz erleuchten.
Mögen die Lasten des Tages leicht auf dir liegen.
Und möge unser Gott dich hüllen in den Mantel seiner Liebe.
Verena Übler
Montag, 27. März
Glück
Letzte Woche hatte ich im Gedanken zum Tag erwähnt, dass am 20. März immer der Internationale Tag des Glücks sei.
Inzwischen habe ich gelesen, dass es in einigen Ländern in Schulen das Unterrichtsfach "Glück" gibt. Auch in Deutschland wird das an einigen (wenigen) Schulen angeboten. Es wäre interessant zu erfahren, ob die Schüler*innen sich mit dieser Unterstützung dann später glücklicher fühlen.
Ein großes Bedürfnis und Nachfrage nach "Glück" besteht ja offensichtlich - was an einer Vielzahl von Ratgeber-Büchern, Zeitschriftenartikeln u.ä. zu sehen ist.
Auch im Internet findet man eine Menge dazu, auf einer großen Suchmaschine werden ca. 179 Mill. Seiten angegeben. Ob es wohl glücklich(er) macht, die alle durchzulesen?
Hier einige Ideen, die in diesem Zusammenhang öfters erwähnt werden:
- das Glück in kleinen Momenten suchen, z.B. einer kurzen Pause
- Yoga, Meditation und Achtsamkeitsübungen
- Tagträumen
- Regelmäßige Bewegung, z.B. nach einem stressigen Tag Spazierengehen
- Positive Erlebnisse aufschreiben und mit anderen teilen
- Kochen und Essen
- Lesen
- Im Chor singen und mit anderen musizieren
- Bewusst lächeln
- Sorgen und Probleme nicht verleugnen und nicht anhäufen, sondern Stück für Stück angehen
Und von Theodor Fontane stammt der folgende Zitat:
"Gott, was ist Glück? Eine Grießsuppe, eine Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen, das ist schon viel."
Mathias Brandstätter
Freitag, 24. März
„Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages, in die Antworten hinein“ schreibt Rainer Maria Rilke in den Briefen an einen jungen Dichter.
Was wäre gewesen, hätte ich damals eine andere Entscheidung getroffen?
Wie wäre mein Leben verlaufen, wenn ich zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort gewesen wäre oder diese Person nicht getroffen hätte?
Warum?
…….
Die Fragen leben: Sie kommen und gehen lassen, ihnen nicht ausweichen.
Wenn möglich, sie zähmen oder sich sogar mit ihnen anfreunden.
Vielleicht allmählich, ohne es zu merken, in die Antworten hineinleben.
Felix Breitling
Mittwoch, 22. März
Folgende Geschichte nach einem russischen Märchen ist mir zugeflogen und hat mich an meinen Konfirmationsspruch erinnert:
Ein Dieb kam zum Himmelreich und klopfte an die Tür. Der Apostel Petrus, der ja bekanntermaßen die Schlüssel zum Himmelreich besitzt, ging zur Tür: „Wer ist da?“
„Ich!“ „Wer bist du?“ „Ein Dieb. Lass mich ins Himmelreich.“ „Nein, hier ist kein Platz für Diebe.“ „Und wer bist du, dass du mich nicht einlassen willst?“ „Der Apostel Petrus.“ „Aha. Dich kenn ich. Du bist doch der, der Jesus Christus verleugnete, noch ehe der Hahn krähte. Ich weiß alles, Bruder.“
Da kehrte Petrus um und suchte Paulus. „Geh und sprich du mit dem an der Tür!“
Als der Dieb auch ihn fragte, wer er denn sei, und er „Ich bin Paulus“ antwortete, sagte der Dieb: „Ach, Paulus! Ich weiß, du bist der, der Christus verfolgte. Und du bist jetzt im Paradies.“
Paulus kehrte um und holte den Evangelisten Johannes: „Sprich du mit ihm!“
Der antwortete auf die Bitte um Einlass: „Da kannst du lange bitten. Für Sünder, wie dich ist hier kein Platz.“
„Und wer bist du, dass du mich nicht einlässt?“ fragte der Dieb.
„Ich bin der Evangelist Johannes.“
„Aha. Du bist ein Evangelist. Weshalb betrügt ihr die Menschen? Ihr habt im Evangelium geschrieben: ‚Klopft an, so wird euch aufgetan; bittet, so wird euch gegeben.‘ Jetzt stehe ich hier schon seit zwei Stunden und klopfe an, aber niemand tut mir auf. Wenn du mich nicht auf der Stelle ins Himmelreich einlässt, dann kehre ich auf die Erde zurück und sage den Menschen, dass ihr im Evangelium die Unwahrheit geschrieben habt!“
Da erschrak Johannes und ließ den Dieb ins Himmelreich.
Und das ist mein Konfirmationsspruch:
„Denn wer da bittet, der empfängt, wer da sucht, der findet und wer da anklopft, dem wird aufgetan.“ (Matthäus 7,8)
Verena Übler
Montag, 20. März
Regen
Als ich mir gestern Abend den Gedanken zum Tag überlegte, begann es zu regnen.
Und da fiel mir ein Zitat von Karl Valentin ein:
"Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, dann regnet es trotzdem."
Ich finde, das bringt es genau auf den Punkt. Denn was hilft es, wenn ich mich über eine Situation ärgere, die ich nicht ändern kann, so wie z.B. das Wetter?
Und vielleicht kann ich der Situation sogar etwas Positives abgewinnen?
Das funktioniert aber nur, solange ich nicht vor lauter Ärger keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Also lieber erst einmal tief Luft holen und versuchen in Ruhe nachzudenken, warum mich das gerade ärgert. Oder eine Nacht darüber schlafen - was oft dazu führt, dass am nächsten Morgen alles schon etwas anders aussieht.
Dazu passt auch, dass heute, am 20. März der "Internationale Tag des Glücks" ist.
Was ist für mich Glück? Wahrscheinlich gibt es dazu von jeder und jedem eine andere Antwort.
Aber es ist sicher hilfreich, ab und zu darüber nachzudenken.
Mathias Brandstätter
Freitag, 17. März
Heute ist Welttag des Schlafes. Das habe ich erst heute Morgen gelesen und beinahe im gleichen Moment ist mir dann aufgefallen, dass ich den Gedanken zum Tag heute schlichtweg verschlafen habe. Ich bitte um Entschuldigung.
Und ja: Das Thema Schlaf wird viel zu sehr vernachlässigt. Es heißt ja oft, wir seien eine übermüdete Gesellschaft und schlafen viel zu wenig. Dabei ist Schlafen sehr wichtig: Erlebnisse werden verarbeitet, Zellen werden erneuert, das Immunsystem gestärkt.
Und viele Menschen brüsten sich damit – oft Politikerinnen und Politiker - mit wie wenig Schlaf sie auskommen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob in nächtlichen Marathonsitzungen wirklich immer die besten Entscheidungen getroffen werden.
Schlafen und Ausruhen spielten auch in der alttestamentlichen Lesung am vergangenen Sonntag eine Rolle: Der Prophet Elija, der sich mit all seiner Kraft (und manchmal auch mit Gewalt) für Gott eingesetzt hat, kann nicht mehr und ist einfach nur noch erschöpft. Er fällt in einen tiefen Schlaf und bekommt neue Kraft für seinen Weg.
Bis zur Erschöpfung sollten wir es nicht erst kommen lassen: Schlafen tut gut – nicht nur in der Nacht, egal wann.
Felix Breitling
Mittwoch, 15. März
Mächtig waltet über uns seine Güte und die Treue des Herrn währt in Ewigkeit. Halleluja.
Psalm 117,2
Die Losung des Tages heute hat mich an ein Graffiti erinnert, das ich neulich im Zeugnerhof gesehen habe: „Ein Halleluja und sonst gar nichts“ – steht da in dieser Schnecke. Mich würde ja brennend interessieren, was sich der/die Sprayer dabei gedacht hat. Ist es aus einer guten Laune heraus entstanden, nach dem Motto „Was kostet die Welt“? Oder ist es eine Antwort auf die Frage: Was braucht man zum Leben?
Der Psalmvers jedenfalls macht klipp und klar, dass Gott mit Güte und Treue für uns da ist. Und zwar für immer und ewig. Basta. Oder besser gesagt: Halleluja!
Verena Übler
P.S. Der Zeugnerhof in der Josephsburgstraße 10 ist ein Kinder- und Jugendtreff des Kreisjugendrings München-Stadt.
Montag, 13. März
Vesperkirche
Ich war am Wochenende wieder einmal in meiner schwäbischen Heimat. 0bwohl ich inzwischen den größeren Teil meines Lebens in München verbracht habe, empfinde ich das immer noch als Heimat, sicher auch wegen des schwäbischen Dialekts. Es erzeugt ein heimeliges Gefühl, wenn die Menschen um mich herum im gleichen Dialekt wie ich reden und ich wieder die alten Begriffe höre, z.B. das Wort "Vesper".
Während in Bayern, besonders in den katholisch geprägten Gegenden, damit vor allem "die Vesper", das abendliche Stundengebet, gemeint ist, denkt man in Württemberg dagegen beim Wort "Vesper" (gesprochen [veschbr]), an eine Brotzeit, entweder das Abendbrot oder ein kleiner Imbiss zwischendurch.
Und die Vesperkirche, die sich davon ableitet - das ist eine ganz besondere Veranstaltung in vielen württembergischen Kirchen, aber inzwischen auch in einzelnen Kirchengemeinden in Bayern und anderen Bundesländern.
Die Vesperkirche ist eine gemeinsame Mittagstafel, die über einen bestimmten Zeitraum (von einzelnen Tagen bis zu mehreren Wochen) im Winterhalbjahr in Kirchenräumen stattfindet. Alle sind dazu eingeladen sind, ein Schwerpunkt liegt aber bei Menschen, die von Armut und Einsamkeit betroffen sind und die sich dort zu einem gesunden und sehr günstigen Essen mit anderen treffen können. Oft gibt es dazu noch zusätzliche Angebote, geistliche Worte und Impulse oder Musik. Finanziert wird die Vesperkirche überwiegend aus Spenden, die Arbeit wird von Freiwilligen geleistet.
Als ein Beispiel soll die Vesperkirche in Göppingen dienen, die dieses Jahr wieder 6 Wochen lang täglich in der Stadtkirche stattfand und folgendes Leitbild hat:
"gemeinsam an einem Tisch"
I. Wir sind ein Ort der Begegnung
II. Leib und Seele sollen satt werden.
III. Unsere Vesperkirche soll ein Ort des Respekts, der Toleranz und der Liebe sein.
IV. Die Vesperkirche verleiht den Armen eine Stimme.
V. Unsere Vesperkirche ist unabhängig von öffentlichen Geldern.
In München gibt es meines Wissens derzeit (noch) keine Vesperkirche, die nächste Vesperkirche ist in Memmingen und geht dieses Jahr bis zum 19. März (https://vesperkirche-memmingen.de/). Ich war vor Corona einmal dort und war beeindruckt von der tollen Veranstaltung, aber auch von der Organisation und dem gewaltigen Aufwand, der dahinter steckt.
Vielleicht eine Vision für unsere Kirchengemeinde?
Eine "Vesperkirche" in der Rogatekirche, mit einem engagierten großen Team von Freiwilligen aus Kirchengemeinde, EJM und dem Stadtteil. Mit Besucherinnen und Besuchern aller Altersgruppen, Nationalitäten und Lebenssituationen, die ungeachtet ihrer finanziellen Möglichkeiten gemeinsam das Essen genießen, mit Menschen auch außerhalb ihres täglichen Umfelds zusammenkommen und eine offene und lebendige Gemeinschaft erleben können.
Mathias Brandstätter
Freitag, 10. März
Herr, unsere Erde ist nur ein kleines Gestirn im großen Weltall.
An uns liegt es, daraus einen Planeten zu machen, dessen Geschöpfe
nicht von Kriegen gepeinigt werden, nicht von Hunger und Furcht gequält,
nicht zerrissen in sinnlose Trennung nach Rasse, Hautfarbe und Weltanschauung.
Gib uns Mut und die Voraussicht, schon heute mit diesem Werk zu beginnen,
damit unsere Kinder und Kindeskinder einst mit Stolz den Namen Mensch tragen.
Gebet der Vereinten Nationen
Mittwoch, 8. März
Zwei Stimmen zum Weltfrauentag. Eine aus der Bibel und eine aus einer beliebigen Stadt bei uns in Deutschland im Jahr 2023.
Martha ist sauer:
Das war mal wieder typisch meine Schwester, Maria. Sie setzt sich schön mitten in die Männerrunde und lässt mich rennen. Was glaubt sie denn, wo das Essen herkommt, wenn sich alle hungrig geredet haben? Vom Himmel gefallen, wie einst das Manna? Natürlich nicht. Brot muss gebacken werden, Wasser vom Brunnen geholt; Käse, Oliven, getrocknetes Fleisch – das richtet sich alles nicht von selbst auf den Tellern an. „Martha, mach doch mal Pause, setz dich zu uns“ – unglaublich. Die kann mich mal mit ihrem „Martha, mach doch mal Pause!“
Und er, Jesus? Das ist eigentlich das wirklich Unglaubliche. Er unterstützt sie auch noch. Hat er denn nicht gesehen, was ich mir für Mühe gegeben habe? Hat er meine Arbeit überhaupt wahrgenommen? Hat er mich gesehen? [Lukas 10,38-42]
Martina macht sich Mut:
Morgen geh ich zum Chef und sag ich will mehr Geld. Ich dachte, ich spinn, als ich in der Teeküche gehört habe, wie Günter und Rudi sich über ihre Gehaltszettel ausgetauscht haben. Günter und ich haben am gleichen Tag hier angefangen. Vor 15 Jahren. In der gleichen Abteilung. Im gleichen Projekt. Und er kriegt 1000 € mehr? 1000 €? Fast hätte ich mir den heißen Tee über die Hand geschüttet. Ich fass es nicht. Hat er vielleicht doch studiert, hab ich überlegt. Hat er aber nicht. Er hat genau die gleiche Ausbildung wie ich. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder, so wie ich. Warum um alles in der Welt bekommt er mehr Geld? Warum? Der Chef ist zufrieden mit meiner Arbeit. Jedenfalls sagt er das manchmal. Aber dann will ich auch die Anerkennung auf meinem Gehaltszettel sehen. Morgen mach ich’s. Morgen geh ich zum Chef. [beide Texte Zitate aus dem letzten Gottesdienst ANDERS am 26.2.2023]
Verena Übler
Montag, 6. März
Rabenvögel
Wussten Sie, wer die schlauesten Vögel sind?
Die Rabenvögel oder auch Krähen genannt - nach ihrem krächzenden Gesang.
Sie sind auf dem Michaelianger und anderen Grünflächen vor allem im Winter und Frühjahr zahlreich zu sehen und wenn man dort spazieren geht, wird man von ihnen aufmerksam beobachtet. Es ist deshalb gar nicht so einfach, sie zu fotografieren. Sobald man stehen bleibt und eine Kamera auf sie richtig, fliegen sie meistens schnell auf einen anderen Baum. Der rechts abgebildete Rabe war anscheinend gerade etwas abgelenkt, und so konnte dieses schöne Bild aufgenommen worden, das ich vor ein paar Tagen erhalten habe.
Aber nicht nur in der Beobachtung ihrer Umgebung zeigt sich die Intelligenz dieser Vögel. Sie nutzen für die Nahrungssuche Werkzeuge und sind äußerst kreativ, um auch an scheinbar unerreichbare Nahrung heranzukommen.
Tierforscher haben noch ein ganze Menge erstaunlicher Tatsachen herausgefunden. Die Rabenvögel können sich jahrelang Gesichter merken und warnen andere sogar, wenn sich Personen nähern, mit denen sie schon einmal schlechte Erfahrung gemacht haben. Sie sind untereinander sehr freundlich, trösten ihre Artgenossen und pflegen auch lebenslange Freundschaften.
Die Raben lassen ihre Jungen zwar schon früh alleine herumhüpfen, aber sie behalten sie immer noch im Auge, füttern sie lange Zeit und verteidigen den Nachwuchs bei Gefahr vehement. Ich habe selbst schon gesehen, wie Raben einen großen freilaufenden Hund, der ihren Jungen zu nahe gekommen war, mutig angegriffen haben. In diesem beschützten Rahmen lernen die Jungvögel gutes Sozialverhalten und komplexe Dinge von ihren Eltern. Also sollte der Begriff "Rabeneltern" eigentlich positiv besetzt sein.
Von Franz von Assisi, dem großen Tierfreund, ist eine Predigt an die Krähen überliefert:
„Wie gerne höre ich euch zu, liebe Schwestern. Ihr Krähen habt erfasst, worauf es ankommt. Ihr ruft, so laut ihr nur könnt: ‚qua! qua!‘, und das heißt, in unsere Sprache übersetzt: ‚hier! hier!‘. Ja, hier und jetzt sollen wir Gott loben, hier und jetzt sollen wir den Frieden schaffen, hier und jetzt gut sein und gerecht." (1)
Mathias Brandstätter
(1) A. Rotzetter: Wunderbar seid ihr erschaffen. Wie Franziskus den Tieren predigt, Freiburg 1998 (zitiert aus „Spiritualität entdecken“ Katholische Akademie in Bayern, 2005)
Mittwoch, 1. März
„Dich schickt der Himmel!“
Ein solcher Stoßseufzer kommt aus unserem tiefsten Herzen, wenn jemand genau in dem Moment auftaucht, wenn wir ihn/sie so richtig dringend brauchen.
Ich habe überlegt, woher die Redewendung kommt. Mir scheint, sie hat mit Weihnachten zu tun. Also, genauer gesagt mit der Geburt von Jesus. Vom Himmel hoch ist er gekommen, um uns Menschen nah zu sein. Oder, etwas theologischer gesprochen, um uns Menschen zu erlösen – letztendlich.
Erlösung spricht auch aus dem Stoßseufzer, dann wenn die unerwartet aufgetauchte Person uns aus einer Notlage befreit.
Wann kam dieser Stoßseufzer das letzte Mal aus Ihrem tiefsten Herzen? Oder wann waren Sie das letzte Mal der/die Angesprochene?
Verena Übler