Ökumenische Jahresschlußandacht 2020 aus St. Michael mit Pfarrer Dr. Brian McNeil und Pfarrerin Verena Übler
https://www.youtube.com/watch?v=TLNxeqdU9to
Abendgottesdienst vom 27. Dezember 2020 in der Rogatekirche
Kurze Zusammenfassung von Pfarrerin Verena Übler zum Abschluss der Themenreihe "Stark und selbstbewußt - biblische Frauenpower".
Heutiges Thema: Hanna
Predigt am 1. Weihnachtstag von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Predigt am 4. Sonntag im Advent, 20. Dezember, von Prädikantin Carolin Lochner in der Offenbarungskirche
Predigt am 3. Sonntag im Advent, 13. Dezember, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche:
Predigt am 2. Sonntag im Advent, 6. Dezember, von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche:
Predigt am 1. Sonntag im Advent, 29. November, in der Rogatekirche:
Der Predigt liegt die Erzählung von der Geburt Jesu (Mt 1,18-25) zugrunde:
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe sie zusammenkamen, dass sie schwanger war von dem Heiligen Geist. Josef aber, ihr Mann, der fromm und gerecht war und sie nicht in Schande bringen wollte, gedachte, sie heimlich zu verlassen. Als er noch so dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf dass erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht (Jesaja 7,14): "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben", das heißt übersetzt: Gott mit uns. Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. Und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.
Predigt am Ewigkeitssonntag, 22. November, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
Predigt am vorletzten Sonntag des Kirchenjahres, 15. November, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
Predigt am Sonntag, 8. November, von Prädikantin Carolin Lochner in der Offenbarungskirche
Predigt am Sonntag, 1. November, von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Sonntag, 25. Oktober
Sternbilder
Heute hat unsere Konfi-Gruppe 2019_2020 den Gottesdienst gestaltet. Sie haben sich Gedanken darüber gemacht, was im Leben wichtig ist. Dazu durften sie ihr eigenes Sternbild auf einer Karte mit vielen „Werte-Sternen“ erstellen. Es durften jedoch nur 5 Sterne ausgewählt werden. Die Anregung dazu haben wir bei konfiweb.de bekommen. Es sind beeindruckende Sternbilder entstanden. Einige davon stelle ich hier vor:
„Mein Sternbild hat die Form einer Pyramide mit Stern. Ich habe die Sterne Vertrauen, Gemeinschaft, Verantwortung, Glaube und Liebe ausgewählt. Vertrauen ist essentiell für das Zusammen leben mit anderen Menschen. In der Gemeinschaft findet man in jeder Situation Hilfe. Verantwortung gibt mir Selbstvertrauen. Der Glaube verbindet mich mit vielen anderen Menschen. Die Liebe fängt mich an jedem Tiefpunkt wieder auf.“
„Mein Sternbild hat die Form ‚Spitzschuh‘. Meine Sterne sind Familie, Freundschaft, Hoffnung, Gemeinschaft, Vertrauen. Das sind alles wichtige Eigenschaften, um eine Krise zu überstehen.“
„Mein Sternbild heißt ‚Kraftquellen der Zukunft‘. Die Sterne dazu sind Glaube, Glück, Zuhause, Freundschaft, Liebe. Glaube gibt Halt; auf das Glück kann man vertrauen; ein Zuhause haben, in das man immer zurückkommen kann; Freunde geben Halt; geliebt zu werden, macht dich zu einem anderen Menschen.“
„Mein Sternbild hat die Form eines langen Pfeils. Er wird aus den Sternen Familie, Freundschaft, Gewinn, Natur und Reden. Darin verbinden sich für mich die wichtigsten Punkt im Leben. Den Gegensatz im Leben dazu bildet ein zweites Sternbild, das aus den Sternen Alleine, Schweigen, Hass, Verlust und Krieg besteht.“
„Mein Sternbild sieht aus wie ein Hut. Es gehören dazu die Sterne Liebe, Glaube, Gemeinschaft, Musik und Zuhause. Sie sind mir am wichtigsten und ich möchte sie nicht missen.“
Vielleicht haben Sie Lust, Ihr persönliches Sternbild zu erstellen? Sie können sich die Karte hier herunterladen: https://www.konfiweb.de/sternbild.php
Im Gottesdienst haben die Konfirmand*innen ihre Sternbilder mit dem Gleichnis vom reichen Kornbauern (Lukas 10, 35-47) in Zusammenhang gebracht.
Außerdem haben sie von der Begrüßung bis zum Segen alle Teile des Gottesdienstes selbst formuliert oder ausgesucht und im Gottesdienst übernommen. Das haben sie großartig gemacht! Mein Kollege Diakon Werner-Malte Hahn und ich, die den Kurs zusammen mit einem Team aus ehrenamtlichen Jugendleiter*innen leiten, sind sehr stolz auf sie.
Predigt am Sonntag, 18. Oktober, von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Predigt am Sonntag, 11. Oktober, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
Predigt am Erntedankfest, 4. Oktober, von Pfarrer Felix Breitling in der Rogatekirche
Der Predigt liegt die Erzählung von der Speisung der 4000 nach Markus 8, 1-9 zugrunde:
Zu der Zeit, als wieder eine große Menge da war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus die Jünger zu sich und sprach zu ihnen: Mich jammert das Volk, denn sie harren nun schon drei Tage bei mir aus und haben nichts zu essen. Und wenn ich sie hungrig heimgehen ließe, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn einige sind von ferne gekommen. Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Einöde, dass wir sie sättigen? Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie sprachen: Sieben. Und er gebot dem Volk, sich auf die Erde zu lagern. Und er nahm die sieben Brote, dankte, brach sie und gab sie seinen Jüngern, dass sie sie austeilten, und sie teilten sie unter das Volk aus. Sie hatten auch einige Fische; und er sprach den Segen darüber und ließ auch diese austeilen. Und sie aßen und wurden satt. Und sie sammelten die übrigen Brocken auf, sieben Körbe voll. Es waren aber etwa viertausend; und er ließ sie gehen.
Predigt vom Sonntag, 28. September, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
"Interview mit Lydia" aus dem Abendgottesdienst in der Rogatekirche am 20. September zur Themenreihe "Stark und selbstbewußt - biblische Frauenpower"
Predigt vom Sonntag, 20. September, von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Predigt vom Sonntag, 13. September, von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Predigt vom Sonntag, 6. September, von Pfarrer Felix Breitling in der Rogatekirche
Predigt vom Sonntag, 30. August ,von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Predigt vom Sonntag, 23. August, von Pfarrerin Verena Übler in der Rogatekirche
Predigt vom Sonntag, 2. August, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
Der Predigt liegt die Erzählung von der Heilung eines Blinden zugrunde: Johannes 9, 1-7:
Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war. Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm. Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden und sprach zu ihm: Geh zu dem Teich Siloah – das heißt übersetzt: gesandt – und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich Und kam sehend wieder.
Abendgottesdienst vom Sonntag, 26. Juli in der Rogatekirche zum Thema "Bunt".
Mit diesem Gottesdienst wurde die Themenreihe "Farben" abgeschlossen. Hier ein Ausschnitt der Dialogpredigt; Lesung: Susanne Neidel, Auslegung Verena Übler. Der Gottesdienst mit anschließendem sommerlichem Ausklang wurde von Felix Breitling, Ute Frohmader, Daniela Gassen, Carolin Lochner, Susanne Neidel und Verena Übler vorbereitet.
Predigt vom Sonntag, 26. Juli, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
Predigt vom Sonntag, 12. Juli, von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Der Predigt liegt die Geschichte vom Fischzug des Petrus zugrunde: Lukas 5, 1-11.
Hier kann man sie nachlesen: https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas5
Predigt vom Sonntag, 5. Juli von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
Abendgottesdienst vom Sonntag, 28. Juni in der Rogatekirche, Dialog-Ansprache von Ute Frohmader, Carolin Lochner, Susanne Neidel und Verena Übler zum Thema "Gelb"
Predigt vom Sonntag, 28. Juni von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Der Predigt liegt die Geschichte vom barmherzigen Vater (besser bekannt als „Vom verlorenen Sohn“) zugrunde: Lukas 15, 11-32.
Hier kann man sie nachlesen: https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas15%2C11-32
Das Bild, von dem in der Predigt die Rede ist, findet sich im Gesangbuch auf der Seite 1478.
Predigt vom Sonntag, 21. Juni, von Pfarrer Felix Breitling in der Rogatekirche
Predigt vom Sonntag, 14. Juni von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Der heutigen Predigt liegt folgender Bibeltext zugrunde: Lukas 16, 19-31
19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Ein Armer aber mit Namen Lazarus lag vor seiner Tür, der war voll von Geschwüren 21 und begehrte sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiel, doch kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. 22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme. 25 Abraham aber sprach: Gedenke, Kind, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet, du aber leidest Pein. 26 Und in all dem besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. 27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; 28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. 29 Abraham aber sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. 30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. 31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.
Predigt vom Sonntag, 7. Juni, von Pfarrerin Verena Übler in der Offenbarungskirche
Abendgottesdienst vom Sonntag, 31.Mai, in der Rogatekirche, Ansprache von Carolin Lochner zum Thema "Rot"
Predigt vom Pfingstsonntag, 31. Mai (zu Apg 2, 1-18) von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
Predigt vom Sonntag, 24. Mai, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche
Aus dem Gottesdienst am Sonntag, 17. Mai, in der Rogatekirche
Lesung: Daniela Gassen
Predigt: Pfarrerin Verena Übler
Predigt vom Sonntag, 10. Mai, von Pfarrer Felix Breitling in der Offenbarungskirche: