1928 wurde das Gemeindehaus an der Schildensteinstraße erreichte. Damals lag das Haus am Bebauungsrand von Berg am Laim inmitten von Wiesen und Feldern, die Schildensteinstraße war nur wenige Meter lang, die Josephsburgstraße noch ungeteert. Ein Luftbild aus den frühen 30-er Jahren zeigt dies eindrucksvoll:
Aus der Bauzeit stammen die folgenden beiden Bilder:
Über dem Treppenanbau war ein Glockentürmchen, die Glocke wurde erst etwas später angeschafft.
Dieses Foto zeigt den Moment, als die Glocke hochgezogen wurde:
Im Erdgeschoss lag bis zum Bau der Offenbarungskirche der Betsaal (später dann der Gemeindesaal).
Hier ein Bild des damaligen Betsaals:
Links an der Wand ist ein großes Holzkreuz zu sehen, umgeben von vielen kleinen Kreuzen. Darauf standen die Namen von Gemeindemitgliedern, die im ersten und zweiten Weltkrieg gefallen waren. Das Altarbild und die Wandgemälde von den vier Evangelisten schuf der Kunstmaler Weber.